Exoskelette – Chancen und Risiken des Einsatzes

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Das Tragen eines Exoskeletts greift auf komplexe Weise in menschliche Bewegungsabläufe ein.
Das Tragen eines Exoskeletts greift auf komplexe Weise in menschliche Bewegungsabläufe ein. (Bildquelle: gorodenkoff/iStock/Getty Images Plus)

Als Exoskelette werden außen am Körper getragene technische Assistenzsysteme bezeichnet. Sie haben die Aufgabe, mechanisch auf den Körper einzuwirken, um ihn bei bestimmten Bewegungen oder Körperhaltungen zu stützen und zu entlasten.

Das natürliche Skelett des Menschen liegt innen (Endoskelett) und ist von außen nicht sichtbar. Liegen die Stützstrukturen – wie bei Insekten oder Krebsen – jedoch außen, spricht man in der Biologie von Exoskeletten. Diesen Begriff hat man auf technische Gerätschaften übertragen, die unser biologisches Skelett samt Muskulatur von außen unterstützen.

Kraftverstärker und „Aufschnallroboter“

Mit technischen Hilfsmitteln die menschlichen Bewegungen zu erleichtern und zu verbessern, hat seit jeher Tüftler und Erfinder beschäftigt. Schon vor mehr als 100 Jahren wurden „Geh-lauf-spring-Apparate“ entworfen. Viele der ersten Exoskelettmodelle wurden als „Aufschnallroboter“ für das Militär entwickelt. Dann folgten Anwendungen der medizinischen Rehabilitation, um fehlende Muskelkraft zu ersetzen oder zu unterstützen. In den vergangenen Jahren wurden die Einsatzfelder immer breiter und bei immer mehr Tätigkeiten in immer mehr Branchen sollen Exoskelette Muskeln und Skelett entlasten.

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  • Autor:

    Dr. Friedhelm Kring

    freier Lektor und Redakteur

    Kring, Friedhelm

    Dr. Friedhelm Kring ist freier Lektor, Redakteur und Fachjournalist mit den Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.


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