Fehlerstrom-Schutzeinrichtung zum elektrotechnischen Brandschutz

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Brandursache „elektrische Anlagen“ liegt schon seit Jahren auf Platz 1 der Brandstatistiken.
Brandursache „elektrische Anlagen“ liegt schon seit Jahren auf Platz 1 der Brandstatistiken. (Bildquelle: BernardaSv/iStock/Getty Image)

Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen sind dazu da, Sachwerte und die Gesundheit von Menschen zu schützen – insbesondere die Gesundheit von Nutzern elektrischer Anlagen. Es ist eine traurige Tatsache, dass die Brandursache „elektrische Anlagen“ seit Jahren auf Platz 1 der Brandstatistiken liegt. Es geht also darum, die Risiken ganz genau zu kennen und so weit wie möglich einzugrenzen. Hier kommen die Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen ins Spiel.

Brandursache „Elektrotechnik“

Es wurde bereits empirisch nachgewiesen, dass eine Verlustleistung von ca. 60 W in Verbindung mit den üblichen Leitungsanlagen ausreicht, um einen Brand zu entfachen. Aufgrund dieser Erfahrungswerte ist der Einbau von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD = Residual Current Device) unter bestimmten Bedingungen verpflichtend. Die Schutzeinrichtung begrenzt den Strom an der Fehlerstelle auf einen Nennfehlerstrom von I∆n = 300 mA und verhindert somit einen Anstieg der Fehlerleistung auf ≥ 60 W.

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