Instandhaltungsstrategien in der Praxis: Smart Maintenance

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Das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung und insbesondere das Festlegen von Schutzmaßnahmen bedarf Fachkunde
Das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung und insbesondere das Festlegen von Schutzmaßnahmen bedarf Fachkunde. (Bildquelle: michaeljung/iStock/Getty Images)

Smart Maintenance ist eng mit der Smart Factory und Industrie 4.0 verbunden. Diese Konzepte versprechen eine kundenindividuelle Produktion zu Kosten einer Serienfertigung. Dabei werden die Produkte zu Trägern aller notwendigen Informationen wie Arbeitsplan und Fertigungsparameter. Sie bestimmen selbst ihren Fertigungsfluss und routen sich durch die Menge vorhandener Produktionsressourcen.

Die Produkte sorgen dafür, dass die notwendigen Zulieferteile bereitstehen und alle Produktionsdaten aufgezeichnet werden: intelligente Produkte in einer intelligenten Fabrik und jederzeit kann in Losgröße 1 gefertigt werden.

Herausforderung „Instandhaltung“

Genau diese kundenindividuelle Produktion in Losgröße 1 bildet jedoch die Herausforderung für die Instandhaltung. Denn ungeplante Maschinenstillstände und lange Wartungs- und Inspektionszyklen stehen der kundenindividuellen Produktion entgegen. Instandhaltung muss so intelligent, also smart werden, um die Bedürfnisse und Anforderungen der Smart Factory zu erfüllen. Diesem Anspruch stellt sich die Smart Maintenance und vereint dazu folgende Teilgebiete:

  • Condition Monitoring
  • Datenanalyse und Datenkorrelation
  • Predictive Maintenance
  • mobile Instandhaltung

Smart Maintenance ist damit nichts anderes als die konsequente Weiterentwicklung der klassischen Instandhaltung. Auch wenn es in anderen Publikationen anders klingen mag – es geht nach wie vor um das Hauptziel der Instandhaltung: höchstmögliche Maschinenverfügbarkeit zu möglichst geringen Kosten.

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