Leben retten mit Erste-Hilfe-Maßnahmen
Strom gehört heute zum Alltag. Er macht das Leben von Menschen einfacher und komfortabler. Gleichzeitig stellt Strom, aber auch ein lebensgefährliches Risiko dar. Denn nicht immer ist der Umgang damit so respektvoll und vorsichtig, wie er sein sollte. Wenn Fremdstrom durch den Körper fließt, dann heißt es nicht selten: Lebensgefahr! Hier können Erste-Hilfe-Maßnahmen lebensrettend sein.
Vor allem im privaten Bereich kommt es immer wieder zu Unfällen mit Strom. Aber auch im gewerblichen Bereich gibt es trotz guter Ausbildung und regelmäßigen Unterweisungen immer wieder Elektrounfälle. Oftmals sind diese auf die Nichtbeachtung der fünf Sicherheitsregeln der Elektrotechnik zurückzuführen.
Ursachen für Elektrounfälle
Laut einer Statistik der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) von 2021 ist der überwältigende Anteil der Elektrounfälle auf den Niederspannungsbereich (< 1.000 V) zurückzuführen. Das ist nicht verwunderlich, zumal dieser den größten Teil im gewerblichen und privaten Bereich abdeckt. Hinzu kommt, dass Personen, die im Hochspannungsbereich arbeiten, in der Regel eine Zusatzqualifikation vorweisen können und entsprechend sensibilisiert sind.
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