Begriffe und Anwendungen zur Digitalisierung: RFID

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RFID-Systeme bestehen aus den Komponenten Transponder, Schreib- und Lesegerät sowie IT-System.
RFID-Systeme bestehen aus den Komponenten Transponder, Schreib- und Lesegerät sowie IT-System. (Bildquelle: UniqueMotionGraphics/iStock/Getty Images)

Der Begriff RFID

RFID steht als Abkürzung für Radio Frequency Identification und beschreibt eine Transpondertechnologie zum automatischen und berührungslosen Identifizieren von Objekten auf der Basis von Magnetwellen. Dazu wird das zu identifizierende Objekt mit einem nur wenige Millimeter großen RFID-Chip, dem Transponder, verbunden. Kommt das Objekt daraufhin in die Nähe eines RFID-Schreib- und -Lesegeräts, wird der Transponder über eine Luftschnittstelle aktiviert und sendet seine Daten an die Schreib- und Leseeinheit. Die Distanz kann dabei je nach Art der Kopplung zwischen wenigen Millimetern und einigen Metern betragen. Das RFID-Schreib- und -Lesegerät bereitet die Daten auf und leitet sie an das angeschlossene IT-System weiter. Dieses führt im Weiteren die entsprechend der Programmlogik hinterlegten Befehle aus, beispielsweise das Öffnen von Türen im Rahmen der Zugangskontrolle, das Starten von Bearbeitungsprogrammen bei der automatisierten Fertigung oder die Ausführung von Finanztransaktionen beim bargeldlosen Bezahlen. Je nach Ausführungsform können die Transponder nur gelesen oder gelesen und beschrieben werden.

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  • Autor:

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber

    Trainer und Berater bei Festo Didactic

    Regber, Holger

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber ist als Trainer und Berater bei Festo Didactic tätig.


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