Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt seit Jahren zu. Denn immer mehr Prozesse werden automatisiert, immer mehr Maschinen, Anlagen und Gebäude werden vernetzt. Die sich unaufhaltsam ausbreitende Digitalisierung erzeugt Unmengen an Daten, die für Begehrlichkeiten sorgen. Ob Homeoffice-PC oder Unternehmensserver, Smartphone oder Smart Building – alles, was digital und vernetzt funktioniert, ist angreifbar und wird angegriffen.
Cyberkriminalität ist nichts Neues. Den ersten überlieferten Cyberangriff gab es lange vor dem Internet. Bereits im Jahr 1834 hatten Angreifer in Frankreich über einen Zugang zum Telegrafensystem Finanzmarktinformationen gestohlen. Mit dem Aufkommen von Computern, Netzwerken und dem Internet haben sich immer mehr Methoden und Verfahren entwickelt, die neuen Technologien für kriminelle Zwecke zu missbrauchen.
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