
Die stetig zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Welt ist sowohl im privaten Bereich, Stichwort Smarthome, als auch im B2B-Bereich zu beobachten. Während in immer mehr Unternehmen nahezu sämtliche Geschäftsprozesse engmaschig miteinander vernetzt sind, hinkt der Bereich der Sicherheitstechnik der Entwicklung ein wenig hinterher. Denn er ist häufig noch analog aufgestellt.
Die Sicherheitsbranche steht deshalb vor der großen Herausforderung, die Sicherheitssysteme in bestehende oder neu zu errichtende und gemeinsam genutzte IT-Netzwerkinfrastrukturen einzubinden. Diesem Zweck dient die im Juni 2024 veröffentlichte Leitlinie VDE 0826-10 „Überwachungsanlagen – Teil 10: Vernetzung Sicherheitssysteme“, die eine einheitliche Basis für die Vernetzung schafft.
Leitlinie soll Nutzung und Errichtung von Netzwerkinfrastrukturen erleichtern
Die 32 Seiten umfassende, vom VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.) publizierte Leitlinie unterstützt die Beteiligten (Hersteller, Planer, Errichter, Systemintegratoren und Betreiber) bei der Konzeption und Umsetzung sowie beim Betrieb von Sicherheitssystem-IT-Netzwerken. Für Sie als Elektrofachkraft (EFK) gilt es dabei zu beachten, dass die Vielfalt der potenziellen Ausführungen eines solchen Sicherheitssystem-IT-Netzwerks keine allgemeingültigen Vorgaben bezüglich der Planung und Installation im Rahmen der Leitlinie zulässt.
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