Fachbeiträge für Elektrofachkräfte – Seite 21
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Wiederkehrende Prüfungen von Arbeitsmitteln
Bei Wiederholungsprüfungen elektrischer Arbeitsmittel sind die DGUV Informationen 203-071 (BGI 5190) und 203-070 (BGI 5090) von der Elektrofachkraft zu beachten.
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Wie bildet man Elektrofachkräfte für festgelegte Tätigkeiten aus?
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Der Qualifikationsstatus „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ (EFKffT) ergänzt einen ursprünglich elektrofremden Beruf um eine darauf abgestimmte elektrotechnische Qualifikation. Er ist entstanden, als die Handwerksordnung in § 5 die Ausführung gewerkfremder Arbeiten, die mit dem Leistungsangebot des elektrofremden Betriebs technisch oder fachlich zusammenhängen oder es wirtschaftlich ergänzen, zugelassen hat. Da die eigenverantwortliche Ausführung elektrotechnischer Arbeiten nach DGUV Vorschrift 3 nur Elektrofachkräften (EFKs) vorbehalten ist und für diese ein dort festgelegtes Profil zu erfüllen war, musste eine daran angelehnte Qualifizierung gefunden werden. Doch wie sieht diese Qualifizierung aus?
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- Unterweisung
Gültigkeit von Betriebsanweisungen
Wann erhalten Betriebsanweisungen ihre Gültigkeit? Ist dazu eine Unterschrift der verantwortlichen Elektrofachkraft oder des Arbeitgebers erforderlich? Antworten auf diese Fragen gibt Ihnen unser Experte Markus Klar in diesem Beitrag.
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- Unterweisung
So erstellen Sie Betriebsanweisungen
Betriebsanweisungen werden unter anderem für Gefahrstoffe, persönliche Schutzausrüstungen oder biologische Arbeitsstoffe erstellt. Bei der Erstellung von Betriebsanweisungen für elektrisch betriebene Arbeitsmittel und Maschinen ist oft die Elektrofachkraft gefragt.
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- Unterweisung
Das sollten Sie als Elektrofachkraft über Betriebsanweisungen wissen
Die Pflicht zum Erstellen und Aushängen von Betriebsanweisungen wird an vielen Stellen im Arbeitsschutzrecht genannt. Verantwortlich ist der Arbeitgeber, der diese Aufgabe delegieren kann. Auch als Elektrofachkraft sollten Sie daher grundlegendes Wissen über Betriebsanweisungen besitzen.
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Anlagendokumentation für den Bauherrn: das gilt es zu beachten
Die Dokumentation dient als Nachweis für den rechtssicheren Betrieb einer elektrischen Anlage. Nur damit kann die Sicherheit der bescheinigt werden.
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Ladeinfrastruktur: Anforderungen an die Elektroinstallation
In Deutschland werden immer mehr Elektrofahrzeuge zugelassen. Die notwendige Ladeinfrastrukur ist eine große Chance für das Elektrohandwerk, hat aber auch ihre Herausforderungen. In diesem Beitrag geht es um die Neuinstallation von Ladeeinrichtungen vor allem im privaten Bereich.
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Lichtbogen
Ein Blitz, ein lauter Knall – Lichtbögen bzw. Störlichtbögen entstehen unbeabsichtigt bei elektrotechnischen Arbeiten und verursachen oft schwere Unfälle.
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DIN VDE 0100-706: Errichten von Niederspannungsanlagen in leitfähigen Bereichen mit begrenzter Bewegungsfreiheit
Seit dem 1. Juni gilt die DIN VDE 0100-706 (VDE 0100-706): 2021-06 „Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 7-706: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Leitfähige Bereiche mit begrenzter Bewegungsfreiheit“. Was steht drin und was hat sich geändert?
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DIN VDE 0100-530 – Auswahl elektrischer Betriebsmittel zum Trennen und Schalten
Die DIN VDE 0100-530 enthält Anforderungen zur Auswahl elektrischer Betriebsmittel zum Trennen und Schalten wie Fehlerlichtbogen- und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (AFDDs und RCDs).
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Feuergefährdete Betriebsstätten gemäß DIN VDE 0100-420 und VdS 2033
Den Begriff „feuergefährdete Betriebsstätte“ hat sicherlich jede Elektrofachkraft schon einmal gehört. Doch was bedeutet eigentlich „feuergefährdet“? Feuergefährdete Betriebsstätten gehören zu den Räumen mit besonderen Brandrisiken. Wie entstehen diese besonderen Brandrisiken? Die DIN VDE 0100-420 und die VdS 2033 geben Aufschluss.
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Beauftragung elektrotechnischer Fremdfirmen oder Mitarbeiter
Nicht jedes Unternehmen, das auf elektrotechnische Angestellte angewiesen ists, kann sich diese auch in der Festanstellung leisten. Vor allem kleinere Betriebe, bei denen nur ab und an Aufgaben anfallen, profitieren häufig mehr davon, eine Fremdfirma mit elektrotechnischen Arbeiten zu beauftragen. Dabei gibt es jedoch einige Aspekte, die zusätzlich beachtet werden sollten. Dies betrifft insbesondere die Gewährleistung der Sicherheit im Betrieb.
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Praktische Ausführung von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen
Die Auswahl an Fehlerstrom-Schutzschaltern ist groß. Die Entscheidung, welche RCD einzusetzen ist, liegt bei der Elektrofachkraft.
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„Was gilt bei der Prüfung von USV und SPS?“
„Ich habe immer wieder USV und SPS in meinem Arbeitsbereich zur Inspektion. Ich habe mir die neue VDE 702 durchgelesen. Wie und nach welchen Kriterien muss ich eine USV und eine SPS bewerten bzw. überprüfen?“ Unser Experte hilft weiter.
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Gefahren beim Schweißen in engen Räumen
Beim Schweißen in engen Räumen ist man erhöhten Gefährdungen ausgesetzt, wie gefährlichen Schweißrauchen und Gasen. Wie soll man sich davor schützen? In diesem Beitrag lernen Sie einige der Schutzmaßnahmen kennen.
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Planspiele und Simulationen in der Berufsausbildung
Besonders die praktischen Anteile der Ausbildung kommen bei den Lernenden gut an. Hinsichtlich Sicherheitsbedenken oder Kostenfaktoren ist der direkte praktische Einstieg – das sogenannte Learning by Doing – allerdings oft gar nicht oder erst in einem fortgeschrittenem Stadium der Ausbildung möglich. Hier bieten Simulationen und Planspiele eine gute Möglichkeit, um dem Auszubildenden die Praxis gefahrlos näher zu bringen.
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Lichtbogenschweißen: Gefahren und Schutzmaßnahmen
Schweißen ist gefährlich. Immer wieder kommt es dabei zu schweren Unfällen, manche enden sogar tödlich. Durch bestimmte Maßnahmen kann das Lichtbogenschweißen allerdings sicherer gestaltet werden.
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DIN VDE 0100 Beiblatt 5: Maximal zulässige Längen von Kabeln und Leitungen
Das Beiblatt 5 zur DIN VDE 0100 wurde im Juni 2021 aktualisiert. Es dient der Dimensionierung und Koordination von Betriebsmitteln in Stromkreisen in Niederspannungsanlagen. Es werden Stromkreise berechnet, die über Niederspannungstransformatoren mit isolierten Leitern, Kabeln und Leitungen oder Stromschienensystemen versorgt werden. Mithilfe des Beiblatts werden die maximal zulässigen Grenzlängen von Kabeln und Leitungen bestimmt und überprüft. Dafür können Elektrofachkräfte Auswahltabellen nutzen – besonders dann, wenn sich z.B. bei kleinen Anlagen der Einsatz von Software nicht lohnt.
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Spannungsfreiheit feststellen
Die häufigste Ursache für Stromunfälle ist die Missachtung der fünf Sicherheitsregeln. Viel zu oft wird die Spannungsfreiheit nicht festgestellt.
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4. Sicherheitsregel: Erden und kurzschließen
Zuerst erden, dann kurzschließen – genau in dieser Reihenfolge ist die 4. Sicherheitsregel umzusetzen. Damit schützt sich die Elektrofachkraft vor einem elektrischen Schlag.